Ganzheitliche Prophylaxe Ganzheitliche Testmethoden Herdsanierung im Zahn- und Kieferbereich Zahnärztliche Füllungstherapie Bionator
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Ganzheitliche Prophylaxe
Ganzheitliche Prophylaxe
Die Vermittlung eines ganzheitlichen Zahnbewusstseins wird ermöglicht und eine entsprechende Motivation des Patienten angestrebt. Alles im Körper ist vernetzt, die Zähne haben wechselseitige, energetische Verbindungen zu Organen und Systemen.
In Ergänzung zu schulmedizinischen Aspekten werden folgenden Kriterien besondere Aufmerksamkeit geschenkt:
-Ernährungslenkung, Vitalstoffsubstitution von Mikronährstoffen (die heutigen Nahrungsmittel enthalten zuwenig Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme und Phytobiologika).
-Erhaltung einer gesunden Darmflora (80% der Störfelder befinden sich heute in der Bauchregion)
-Fluorapplikation lokal im Schmelzbereich und Wurzelzement tolerieren.
-Fluorfreie Praxis anstreben (Kumulatives Gift, was eine chronisch unterschwellige Toxizität erzeugt).
-Keine endodontischen Behandlungen bei Chronischkranken, bei Gesunden vorherige Aufklärung,
Austesten endodontisch behandelter Zähne auf Belastung und Störfeldwirkung. Austesten (Biologischer Index)vor Anfertigung der Suprakonstruktion.
-Materialien: kein Amalgam, kein Cadmium (Kunststoffe), kein Palladium (nur sog. Biolegierungen).
Möglichst metallfrei (Antennenwirkung) rekonstruieren, wenn nötig nur eine Metallegierung, generell vorher austesten.
-Implantate: Indikation sehr restriktiv handhaben, austesten, ev. Zirkondioxidimplantate, volle Aufklärung des Patienten (Titan ist Immunsystem schwächend).
-Ausleitung von Schwermetallen und Toxinen je nach Allgemeinzustand ev. vor und während, sicher aber nach einer Entfernung von Amalgamfüllungen.
-Chirurgische Eingriffe mit feinenergetischen Methoden unterstützen. Antibiotika nur im Notfall!
-Methoden anwenden, die Selbstheilung und Regulation unterstützen und stärken.
-Kiefer-Orthopaedie unter Respektierung ganzheitlicher Aspekte (Bionator).
Patientenführung:
Eine umfassende Information des Patienten über seine ganzheitliche Situation wird angestrebt. Dies erfordert neben genügend Unterlagen (z.B. OPT) vor allem einen vermehrten Zeitaufwand. Eine dadurch erwirkte Motivation des Patienten ist eine conditio sine qua non (absolute Bedingung) für das Erreichen des ganzheitlichen Sanierungsziels.
In jeder Phase der Behandlung ist die Patientensituation in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht zu respektieren.
Zu Beginn einer Behandlung ist der Patient über die finanziellen Konsequenzen zu informieren. Bezüglich ergänzender Behandlungen ist eine Zusammenarbeit mit den Krankenkassen anzustreben. In Zukunft ist eine Zusammenarbeit mit Aerzten und Therapeuten gleicher Denkweise anzustreben, um dem Patienten ein ganzheitliches Behandlungskonzept zu gewährleisten.
Aus-und Weiterbildung:
Die Gesellschaft hat eine breitgefächerte Ausbildungsordnung im Bestreben die primär einseitige schulzahnärztliche Ausbildung zu erweitern.
Aus Gründen der Qualitätskontrolle besteht eine Weiterbildungspflicht.
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